Phoenix Conveyor Belt Systems GmbH

Die Minimierung von Wartungskosten und die Anpassungsfähigkeit rekordträchtiger Fördergurtanlagen – diese Maßstäbe setzt sich Phoenix Conveyor Belt Systems seit vielen Jahren. Mit innovativen Fördergurtkonzepten und faszinierenden Hightech-Lösungen gibt der Technologie-Spezialist auf der bauma 2013 eindrucksvolle und anschauliche Beispiele seiner innovativen Ingenieurskunst.

 

Mit dem PHOENOGUARD® PX präsentiert Phoenix Conveyor Belt Systems eine revolutionäre Neuentwicklung. Das autarke Überwachungssystem erfasst fortwährend den gesamten inneren und äußeren Ist-Zustand des Fördergurtes und registriert Einkerbungen der Deckplatten oder eingedrungene Fremdkörper bis hin zu verletzten Stahlseilen. Im Notfall greift diese Technologie automatisch in den Betrieb der Anlage ein: Wenn das System Schäden erkennt, die zu einem Ausfall der Fördergurtanlage führen könnten, stoppt ­PHOENOGUARD® PX den Betrieb sofort. Bei Durchschlägen, die keine unmittelbaren Auswirkungen auf den Anlagenzustand haben, schlägt das System Alarm. Diese Einstellungen kann der Nutzer seinen Bedürfnissen entsprechend ändern. Durch dieses gezielte Einschreiten verhindert das ­PHOENOGUARD® PX die Entstehung größerer Schäden und senkt die Wartungskosten drastisch. Will der Anwender sich ein eigenes Bild von dem gesamten Fördergurt machen, stellt das System die umfassende Momentaufnahme mit nur einem Mausklick zur Verfügung.

 

Auch die ganze Bandbreite an PHOENIX S-Wall™ Wellenkantengurten wird auf der bauma zu sehen sein. Mit diesen Steil- und Senkrechtfördergurten, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen, erweitert Phoenix sein Produktprogramm. Der größte Vorteil dieses Systems: Übergabepunkte werden unnötigt, was wiederum hilft, den Schüttverlust zu minimieren. Das System ermöglicht außerdem eine maximale Nutzung des vorhandenen Raumes – das gilt insbesondere dann, wenn er eng bemessen ist. Das herkömmliche Cold-Bonding-Verfahren hat Phoenix um einen neuen heißen Vulkanisationsprozess erweitert. Durch Hitze und Druck werden die Seitenwände und Stollen mit dem Basisgurt vulkanisiert, wodurch eine besonders starke Bindung entsteht. So gefertigte Fördergurte können sowohl bei höheren Umgebungstemperaturen eingesetzt als auch extremen Belastungen ausgesetzt werden. Dieses langlebige und belastbare Bonding-Verfahren erhöht die Lebensdauer des Fördergurtes erheblich und reduziert gleichzeitig die Wartungskosten bei Sonderanwendungen.

 

Auf der bauma bekommen die Besucher auch einen Einblick in das große Potenzial, das die vielseitigen Lösungen von Phoenix bieten: Der stärkste Fördergurt weltweit, die Gurte mit der höchsten Förderkapazität – hinter diesen und anderen extremen Fördergurtlösungen verbergen sich Technologien aus dem Hause Phoenix. Rund um den Globus transportieren die maßgeschneiderten Fördergurte unter komplexesten Anforderungen Güter.

Hall C2; Stand 212

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