Noch mehr Stabilität, noch mehr Qualität
Die robusten Gurtzentrierstationen von Stricker sichern über das System der konischen Außenrollen verzögerungsfrei den permanenten Geradeauslauf von Fördergurten. So werden Gurte und Anlagenkomponenten vor Verschleiß geschützt, Produktionsausfälle vermieden und die Verletzungsgefahr für Mitarbeiter minimiert.
Auf der bauma 2016 präsentierte Stricker das Vorserienprodukt seiner neuen manuzent NOVUM, die seit Juni 2016 serienmäßig produziert und vertrieben wird. Die manuzent NOVUM ist eine qualitativ hochwertige Eigenproduktion von Stricker, die sich unter anderem dadurch auszeichnet, dass zukünftig alle Komponenten in Deutschland gefertigt und endmontiert werden (Bild 1).
Auch auf der technischen Seite gibt es einige Weiterentwicklungen gegenüber dem Vorgängermodell, die die manuzent NOVUM stabiler und langlebiger machen. So werden die äußeren Rollen mit einteiligen, konischen Hülsen mit gerieften Oberflächen bestückt. Dies ermöglicht einen besseren Grip zum Fördergurt und verstärkt die Lenkeigenschaften der Station. Zur Wartung werden die Rollen zukünftig nicht mehr von oben eingesetzt, sondern von vorn eingeschoben, so dass der Fördergurt nicht mehr angehoben werden muss. Das Gelenk, mit dem die manuzent auf den Muldungswinkel des Gurtes eingestellt wird, war in der Vorgängerversion sehr sensibel und wurde nun verstärkt und stabiler ausgeführt. Zur Einstellung werden für unterschiedliche Muldungswinkel passende Knebelstücke mitgeliefert und können bei der Montage direkt eingepasst werden (Bild 2).
Die manuzent NOVUM ist die erste einer ganzen Reihe von Entwicklungen im Bereich der Gurtzentrierung und Gurtreinigung, die Stricker noch im Jahresverlauf an den Markt bringen wird.
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