Markteinführung von Powerscreen® Premiertrak 330
05.12.2019
Powerscreen® Premiertrak™ 330
© Powerscreen
Powerscreen führt das neueste Mitglieds seines Backenbrecher-Portfolios ein: des Powerscreen® Premiertrak™ 330. Der neue Premiertrak 330 verfügt über einen einfachen, großen und festmontierten Aufgabetrichter aus 8-mm-Verschleißblech, mit dem Rüstzeiten verkürzt, Anhaftungen reduziert und die Lebensdauer der Verschleißteile verlängert werden. Dank Hydrostat-Antrieb lässt sich die Kammer umkehren: Die Maschine kann eine Blockierung durch Umkehrbetrieb selbst beseitigen, was die Zerkleinerung bestimmter Materialien deutlich vereinfacht. Darüber hinaus senkt eine niedrige Motordrehzahl einerseits den Kraftstoffverbrauch und andererseits die Geräuschbelastung – wichtig bei Einsätzen in Wohngebieten oder anderweitig lärmsensiblen Bereichen.
Powerscreen-Produktmanager Neil Robinson berichtet: „Das Konzept des Premiertrak 330 ist auf einen einfachen und effektiven Materialfluss ausgelegt, um jegliche mögliche Materialansammlung auf ein Minimum zu beschränken und damit die produktive Verfügbarkeit zu maximieren. Einen Beitrag hierzu leistet ein zweiteiliger Spaltrost-Vibrationsaufgeber, dessen zweiter Abschnitt geneigt ist, was einen verbesserten Materialfluss ergibt und eine Brückenbildung des Materials weitgehend verhindert. Das sind nur einige der Leistungsmerkmale, die zu den beeindruckend niedrigen Kosten pro verarbeiteter Tonne des Premiertrak 330 führen.“ Der Premiertrak 330 Brecher verwendet eine Backenkammer von 1000 x 600 mm Größe und ist in der Lage, bis zu 280 t zerkleinertes Material pro Stunde zu produzieren. Seine Anwendungen umfassen die Bereiche Zuschlagstoffe, Recycling und Bergbau.
Wie alle Powerscreen Brecher ist auch der Premiertrak 330 mit „Pulse Intelligence“ ausgestattet, einem System zur Fernüberwachung für das Flottenmanagement, das Betreibern und Besitzern von Brecher- und Klassieranlagen einen umfangreichen Zugriff auf die wichtigsten Maschinendaten ermöglicht. Ihre Auswertung verspricht einen besseren Maschinenbetrieb, eine erhöhte Verfügbarkeit, die detaillierte Protokollierung aller Vorkommnisse sowie ein effizientes Flottenmanagement.