KEMROC auf öffentlicher Bühne
19.01.2018
KEMROC-Spezialfräsen wie dieses Schneidrad aus der Serie DMW (ERWETOR) lösen schwierige Aufgaben, wo andere Bagger und Anbaugeräte an ihre Grenzen stoßen
Quelle: KEMROC
Einen hohen Bekanntheitsgrad verzeichnet KEMROC bereits rund ein Jahr nach Einführung seiner neuen Marke und wenige Monate nach der Umfirmierung des Unternehmens aus Hämbach in Thüringen. Der Hersteller von Spezialfräsen für Bagger und Baggerlader beteiligt sich im Frühjahr als Aussteller bei zwei wichtigen, international besuchten Branchenereignissen in Deutschland: dem 47. VDBUM-Großseminar in Willingen sowie der 24. Fachtagung Abbruch in Berlin.
KEMROC profiliert sich unter seinem neuen Namen immer schärfer als ein international erfolgreicher Hersteller von innovativer Frästechnik. Seine Spezialfräsen „Made in Germany“ dringen in schwierige Materialien, wenn andere Bagger und Anbaugeräte schon lange an ihre Grenzen stoßen. Damit lösen KEMROC-Anbaufräsen anspruchsvolle Aufgaben im Straßen-, Kanal- und Spezialtiefbau, in Abbruch und Betonsanierung, Tunnelbau, Gesteinsabbau, Bohrtechnik und beim Reinigen ebener Stahlflächen. Maschinenbetreiber aus verschiedensten Industriebereichen erhöhen mit den robusten und leistungsfähigen Anbaugeräten die Performance und Auslastung ihrer Trägergeräte. Dies unterstreicht der Hersteller im Frühjahr mit seiner Präsentation bei zwei besonders wichtigen Branchenereignissen.
Zunächst beteiligt sich KEMROC als Aussteller am 47. VDBUM-Großseminar (20.-23.02.2018) in Willingen im Sauerland. Danach präsentiert sich KEMROC als Aussteller auf der 24. Fachtagung Abbruch (02.-03.03.2018) in Berlin. Veranstalter dieser europaweit größten Fachveranstaltung der Abbruchbranche ist der Deutsche Abbruchverband e.V. (DA), den KEMROC als Verbandsmitglied maßgeblich unterstützt.
www.kemroc.de