Digitalisierung

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

 

Ulrike Mehl
Redakteurin der AT MINERAL PROCESSING

Der Einsatz digitaler Technologien ist auch in der Aufbereitungstechnik nicht mehr wegzudenken. Mit Hilfe digitaler Vernetzung und Automatisierung innerhalb von Materialverarbeitungs- und Produktionsprozessen lassen sich Flexibilität, Effizienz und damit auch die Produktivität von Unternehmen steigern.

 

Im Fachbeitrag ab S. 42 wird mit dem Owl Eye^® eine zentrale Digitalisierungsplattform vorgestellt, die eine kontinuierliche digitale Erfassung und Echtzeit-Analyse von Schüttgut-Volumen ermöglicht. Diese Form der lückenlosen Dokumentation von Materialdurchsatz am Beispiel der kontinuierlichen Füllstandsüberwachung eines Aufgabebunkers stellt jederzeit aktuelle Daten zur Verfügung und bildet dadurch die Grundlage für eine effiziente und zugleich transparente Betriebsführung.

 

Welche Möglichkeiten die Anwendung von Künstlicher Intelligenz z.B. innerhalb der Prozessüberwachung oder der Prozesssteuerung für die Aufbereitung von primären wie auch sekundären Rohstoffen eröffnet, zeigten die neuesten Forschungs- und Betriebsergebnisse, die im März 2024 auf dem Symposium für Aufbereitungstechnik in Freiberg/Sachsen vorgestellt wurden. Lesen Sie dazu den Bericht ab S. 8.

 

Ein weiteres Highlight der vorliegenden Ausgabe der AT MINERAL PROCESSING ist das Interview ab S. 38 zur Bereitstellung individueller Sieblösungen für die Schüttgutindustrie am Beispiel der kundenspezifischen Maßfertigung von nachhaltigen Siebbelägen aus elastomeren Werkstoffen.

 

Viel Spaß beim Lesen