Qualität vom Rhein

Genau dosiertes Mischungsverhältnis aus Schotter und Sand

U‌nter dem Namen „Sooneck-Frost“ bieten die Hartsteinwerke Sooneck aus Trechtingshausen am Rhein besonders hochwertigen Schotter für den Unterbau aus dem eigenen Steinbruch an. Durch die eigene Produktion weist das Sand-Schotter-Gemisch eine überdurchschnittlich hohe Qualität auf und lässt sich aufgrund der feinen Sandanteile besonders gut verdichten, teilt der Steinbruchbetreiber mit.

1 Die Hartsteinwerke Sooneck bieten hochwertigen Schotter für den Unterbau aus dem eigenen Steinbruch an
© Hartsteinwerke Sooneck

1 Die Hartsteinwerke Sooneck bieten hochwertigen Schotter für den Unterbau aus dem eigenen Steinbruch an
© Hartsteinwerke Sooneck
er auch als „Mineralbeton“ bezeichnete „Sooneck Frost“ gewährleistet ein stabiles Fundament und sorgt dafür, dass Straßen, Schächte, Baugruben, Häuser, Einfahrten, Höfe, Terrassen und ähnliches keine Frostschäden erleiden. Dabei wird sichergestellt, dass der Unterbau sowohl Nässe und Frost als auch dem Druck etwa durch Begehung und Befahrung des Bauwerks standhält. „Es ist wichtig, beim Unterbau auf hohe Qualität zu achten, weil jede Nachlässigkeit an dieser Stelle zu erheblichen Folgeschäden und um ein Vielfaches höheren Kosten führen kann“, erklärt Dipl.-Geologin Nicole Müller, Qualitätsbeauftragte des Steinbruchs Sooneck am Rhein.

2 Die Hartsteinwerke liefern „Sooneck-Frost“ in unterschiedlichen Korngrößen
© Hartsteinwerke Sooneck

2 Die Hartsteinwerke liefern „Sooneck-Frost“ in unterschiedlichen Korngrößen
© Hartsteinwerke Sooneck
Als wesentliches Qualitätsmerkmal nennt die Dipl.-Geologin das genau dosierte Mischungsverhältnis aus Schotter und Sand. Die groben Steine verschaffen dem Unterbau eine gute Drainage-Funktion, während die feinen Sandanteile für eine besonders gute Verdichtung sorgen. Durch die Wasserdurchlässigkeit ist gewährleistet, dass Niederschlagswasser versickern kann oder Wasser aus dem Untergrund nicht nach oben aufsteigt. Bauwerke darüber werden dadurch vor Beschädigungen durch Frost oder ständige Feuchtigkeit geschützt.

Die Hartsteinwerke liefern „Sooneck-Frost“ in unterschied­lichen Korngrößen. Kleinere Körnungen sind für den privaten Gebrauch besser geeignet, weil sie sich leichter verarbeiten und einbauen lassen. Eine gröbere Körnung empfiehlt sich hingegen beim Einsatz professioneller Baumaschinen und leistungsfähiger Rüttelplatten zum Ausbringen und Verdichten des Mineralbetons.

Dipl.-Geologin Nicole Müller betont: „Es kommt bei der Qualität allerdings nicht nur auf die kleinste und die größte Korngröße an, sondern auch auf die Anteile, wie sie sich im Siebliniendiagramm darstellen. Beim Sooneck-Frost achten wir strikt darauf, der Idealsieblinie, im Fachjargon auch Fuller-Kurve genannt, so nahe wie möglich zu kommen. Das bedeutet, dass die Hohlräume zwischen den einzelnen Körnern annähernd gleich groß sind, um maximale Qualität, Funktionalität und Haltbarkeit zu gewährleisten. Denn wir wissen, dass unsere Kunden beim Namen Sooneck zu recht beste Qualität erwarten. Dieser gute Ruf stellt für uns eine Verpflichtung dar, der wir gerne bis ins kleinste Detail nachkommen.“

www.debeijer.de

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