Der neue Rockster R800 Backenbrecher in der Aufbereitung
von Naturstein und Baurestmassen
Für Natursteinaufbereitung, aber vor allem zur Aufbereitung von Baurestmassen setzen Peter Happenhofer und sein Team auf Rocksters Backenbrecher R800. Die kompakten Abmessungen, die beachtliche Durchsatzleistung und das optimale Endmaterial waren die ausschlaggebenden Faktoren für die Kaufentscheidung im Juni dieses Jahres.
1 Schotteraufbereitung mit dem Rockster Backenbrecher R800 auf eine Endkorngröße von 0/70 mm
© Rockster Austria International
Vor knapp 20 Jahren legte Peter Happenhofer mit der Gründung eines Minibaggerverleihs den Grundstein für die erfolgreiche Happenhofer Bau GmbH, eine bekannte Adresse für Bau, Abbruch, Erdbau und Schotter im Aflenzer Becken. Seit Mai 2013 ist das Unternehmen im Besitz des Schotterwerks in Thullin und stellt vor allem Betonschotter, aber auch Schotter für den Wegebau, für Drainagearbeiten, diverse Splitt-Arten, sowie Rohr- und Kabelsand her. Auch im Forstwegebau hat Happenhofers Team enorm viel Erfahrung. „Mit dem flexiblen R800 können wir nun die Felsen vor Ort gleich aufbereiten und das erzeugte Grädermaterial sofort zum Wegebau einsetzen,“ ist Happenhofer begeistert. „Wir erzeugen viel Tragschichtmaterial, welches nicht zu viel Feinanteile haben sollte. Die Endkornqualität ist optimal für unsere Einsatzgebiete“, ergänzt er.
Als Grund für die Entscheidung für diese Rockster-Anlage, sagt Happenhofer: „Wegen des einfachen Transports. Wir wollen den Brecher rasch und flexibel transportieren können. Das geht mit unserem Tieflader und den firmeneigenen LKWs hervorragend. Wir können auch entsprechend unwegsame Forststraßen nach oben fahren oder jederzeit enge Zufahrtsstraßen passieren und beispielsweise bei Privathäusern Abbruchmaterial aufbereiten, das geht alles mit dieser Maschinengröße sehr leicht und schnell“, so Happenhofer.
2 Optimale Transportabmessungen erleichtern das Be- und Entladen des Brechers
© Rockster Austria International
Der R800 ist Rocksters kompaktester Backenbrecher mit einem Gewicht von 25,7 t ohne Siebsystem. Er wurde für einen einfachen Transport konzipiert und eignet sich am besten für Unternehmen, denen Flexibilität und Mobilität wichtig sind. Mit einer Länge von nur 9,60 m, einer Breite von 2,50 m und einer Höhe von 3,20 m kann er ohne jegliche Transportgenehmigungen und somit zeit- und kostenschonend befördert werden. Gerade im Sektor des Lohnbrechgeschäftes ein großes Plus.
Peter Happenhofer will den neuen Backenbrecher jedoch nicht nur für die Schotterfertigung, sondern vor allem für die Bauschuttaufbereitung einsetzen. „Hier sehen wir so viel Potenzial, egal ob Ziegel, Beton- oder Asphaltaufbruch, das Recycling von diesen Baurestmassen muss mehr forciert werden. Wir verwandeln es damit in einen wertvollen, wiederverwendbaren Baustoff, das ist effizient und nachhaltig“, erklärt er.