Spatenstich für Flottwegs neues Process Center

Am 13. Juni fiel mit dem offiziellen Spatenstich der Startschuss für Flottwegs neustes Bauprojekt: Das Process Center stellt mit einer Investition in Höhe von ca. 15 Mio. € eine weitere Stärkung des Standorts Vilsbiburg dar. Auf rund 2000 m² bietet das Technologiecenter mit Labor, Versuchs-, Büro- und Lagerflächen zukünftig die Möglichkeit kundenspezifische Lösungen noch zielgerichteter zu konzipieren. Somit kann der Trenntechnikspezialist künftig den wachsenden Kundenanforderungen begegnen und die Entwicklungen neuer Innovationen und Technologien unterstützen. Neben Flottwegs Aufsichtsrat und Vorständen Dr. Kersten Link und Klaus Huber waren Vilsbiburgs Bürgermeisterin Sibylle Entwistle und Landrat Peter Dreier für den Spatenstich vor Ort.

  V.l.n.r.: Natalie Kiefer (MPS Archonic), Stefan Bichlmeier (Leitung Verfahrenstechnik Flottweg), Arnold Hauk (Leitung Werk 2 Flottweg), Klaus Huber (Vorstand Flottweg), Dr. Kersten Link (Vorsitzender Vorstand Flottweg), Klaus Kirchesch (Aufsichtsrat Flottweg), Peter Dreier (Landrat Landkreis Landshut), Sibylle Entwistle (1. Bürgermeisterin Vilsbiburg), Peter Bruckmayer (ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender und Vorstand), Marco Frank (Bremer Bau)
© Flottweg

V.l.n.r.: Natalie Kiefer (MPS Archonic), Stefan Bichlmeier (Leitung Verfahrenstechnik Flottweg), Arnold Hauk (Leitung Werk 2 Flottweg), Klaus Huber (Vorstand Flottweg), Dr. Kersten Link (Vorsitzender Vorstand Flottweg), Klaus Kirchesch (Aufsichtsrat Flottweg), Peter Dreier (Landrat Landkreis Landshut), Sibylle Entwistle (1. Bürgermeisterin Vilsbiburg), Peter Bruckmayer (ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender und Vorstand), Marco Frank (Bremer Bau)
© Flottweg

Process Center als Erweiterung des Werk 2

Mit dem Bau des neuen Process Centers erweitert Flottweg das Werk 2, welches 2021 in Vilsbiburg eröffnet wurde und dadurch das stetige Wachstum des Trenntechnikspezialisten ermöglicht. Im Process Center finden zukünftig das Labor, ein Technikum als Versuchsbereich, ein Lager sowie moderne Büroflächen Platz. Ziel des neuen Testzentrums ist es, die Entwicklung und Erprobung neuer Trennverfahren weiter voranzutreiben und Kunden weltweit noch effizientere und umweltfreundlichere Prozesslösungen anzubieten. Dadurch ist es ein zentrales Element der langfristigen Wachstumsstrategie des Maschinen- und Anlagenbauers. Als Innovationsschmiede intensiviert das Process Center künftig die Zusammenarbeit mit dem Kunden, gleichzeitig ermöglicht es die Erprobung und Optimierung neuer Prozesse und Verfahren. Der Außenbereich bietet außerdem Platz für die mobilen Versuchsanlagen, die für Versuchseinsätze beim Kunden vor Ort genutzt werden. Das Process Center soll Ende 2025 eröffnet werden.

Ein bedeutender Schritt für die Zukunft des Unternehmens, findet Dr. Kersten Link, Vorsitzender des Vorstands: „Mit dem Bau des Process Centers stärken wir nicht nur den Standort in Vilsbiburg, sondern schaffen auch die Basis für nachhaltiges und innovatives Wachstum. Flottweg ist in den letzten Jahren stetig gewachsen, daher ist das neue Process Center eine Investition in die Zukunft des Unternehmens. Es ist zudem ein Signal an unsere Kunden und Geschäftspartner, dass Flottweg auch in Zukunft die besten Lösungen für anspruchsvolle Trennaufgaben bereithält.“

  Rendering des neuen Prozess Centers
© Flottweg

Rendering des neuen Prozess Centers
© Flottweg

Politik zeigt sich begeistert

Doch nicht nur für den Flottweg Vorstand ist das neue Process Center ein entscheidender Schritt in der Geschichte des Trenntechnikspezialisten, auch Vilsbiburgs Bürgermeisterin Sibylle Entwistle freut sich über die Investition: „Termine wie heute sind für mich als Bürgermeisterin die Schönsten. Flottweg zeigt mit dieser Investition, dass sie in die Zukunft denken und sich auch in turbulenten Zeiten nicht unterkriegen lassen. Es ist nicht nur das Logo von Flottweg, das man abends blau leuchten sieht, wenn man nach Vilsbiburg fährt, sondern diese Leuchtkraft steht symbolisch für das gesamte Unternehmen.“

www.flottweg.com

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