Max Wild: Leistungsbereich „Heavy Move“ bringt Schwergewichte in Bewegung
01.11.2024Schwergewichte bewegen leicht gemacht: Im Leistungsbereich „Heavy Move“ hebt, senkt und bewegt Max Wild Infrastruktur am Bau und in der Industrie. Mit Sonderstahlbau, Litzen-, Kran- und Verschubtechnik bringt das Bau- und Logistikunternehmen mit Sitz in Berkheim, Baden-Württemberg, tonnenschwere Beton- und Industrieteile oder auch ganze Brücken und Gebäude an ihren Platz. Wenn andere Liftingsysteme an ihre Grenzen stoßen, kommt Heavy Move von Max Wild ins Spiel. Von der Planung, über den Abbruch und den Sonderstahlbau bis hin zum Verschub – bei den Profis ohne Grenzen kommt alles aus einer Hand. Weitere Infos unter www.maxwild.com/abbruch-umwelt/heavy-move/
Heavy Move von Max Wild bringt unter anderem ganze Brücken an ihren Platz
© Max Wild
„In unserem Geschäftsbereich ‚Heavy Move‘ bündeln wir seit 2020 alle Leistungen rund um das Heben, Senken und Bewegen von Lasten. Vom Abbruch, Engineering und Stahlbau hin zur Verschub- und Krantechnik – bei uns kommt alles aus einer Hand“, erklärt Markus Wild, einer der Geschäftsführer der Max Wild GmbH. „Mit unseren bald 70 Jahren Erfahrung am Bau und in der Logistik haben wir auch unser Know-how im Bewegen von Schwerlasten immer weiter ausgebaut und vertieft. Ganz nach unserem Motto ‚Profis ohne Grenzen‘ war und ist uns kein Projekt zu schwer oder zu groß“, ergänzt Markus Wild.
Verschubtechnik: Für das Verschieben von Brücken oder Industrieteilen setzt Max Wild auf das Fluidts-Verschubsystem
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Verschubtechnik
Für das Verschieben von Brücken oder schweren Industrieteilen setzt Max Wild auf eine spezielle Technik: das Fluidts-Verschubsystem. Damit lassen sich Bauteile mit einem Hub bis zu 25 cm anheben und direkt an Ort und Stelle verschieben. So funktioniert’s: Das System besteht aus mehreren Lastmodulen. Jedes Lastmodul kann bis zu 250 Tonnen heben und setzt sich aus einem Lastzylinder und einer Lastplatte zusammen. Eine Membran in der Lastplatte wird mit Stickstoff gefüllt, wodurch das Bauwerk mit nur einem Prozent Reibung gleitet.
Das Fluits-Verschubsystem hebt mit seinen Lastmodulen Bauteile mit einem Hub bis zu 25 cm an
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In der Praxis hat das Arbeiten mit dem Fluidts-Verschubsystem von Max Wild gleich mehrere Vorteile. Zum einen passiert der Verschub besonders effizient: Das Bauwerk bewegt sich mit einem Meter pro Minute und ist damit schneller am neuen Platz als mit herkömmlichen Systemen. Zudem können die Verschubbahnen direkt auf einem tragfähigen Erdplanum verlegt werden. Das spart Zeit und Geld gegenüber anderen Techniken, die beispielsweise auf Träger, Betonfundamente oder Schienen setzen.
Presstechnik: Hydraulikpressen kommen dort zum Einsatz, wo beengte Platzverhältnisse herrschen und kein konventioneller Abbruch möglich ist
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Litzentechnik
Gerade beim Anlagen- und Kraftwerksbau kommt Litzentechnik zum Einsatz und eigentlich immer dann, wenn konventionelle Methoden beim Heben und Senken an ihre Grenzen stoßen. Denn der Litzenhubtechnik (auch Heavy Lift genannt) von Max Wild ist nahezu nichts zu schwer und nichts zu hoch. Max Wild hebt und senkt so nicht nur ganze Brücken, sondern auch verschiedene Schwerlasten im Industriebereich, wie beim Anlagenbau in der Automobilindustrie, sowie Gebäudekonstruktionen.
Der Sonderstahlbau im Bereich „Heavy Move“ ermöglicht selbst schwere Hübe oder das Absenken von großen Segmenten
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Krantechnik
Geht es um das professionelle Heben von Brücken oder schweren Industrieteilen, kommt die Krantechnik von Max Wild ins Spiel. „Wir legen dabei größten Wert auf Prozess- und Planungssicherheit für unsere Kunden“, betont Gerd Chmeliczek, Oberbauleiter Heavy Move bei Max Wild. Im Vorfeld entwickeln die Heavy Move Experten individuelle Kranstudien für jede An- und Herausforderung der Kunden und setzen dabei auf modernste CAD-Technik.
Hand in Hand: Max Wild setzt auf eine gute Zusammenarbeit mit seinen Partnern und den unterschiedlichen Gewerken bei Heavy Move Projekten
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Stahlbau
Müssen für ein Projekt besonders schwere Bauteile gehoben oder große Segmente gesenkt werden, setzt das häufig Ertüchtigungsmaßnahmen am Bauwerk voraus. Auch darum kümmert sich Max Wild und nimmt im Rahmen seines Leistungsbereichs „Heavy Move“ umfangreiche Sonderstahlbauarbeiten vor. Ziel ist es, die Bauwerke bestmöglich auf die statischen Voraussetzungen vor den Senk- oder Hebeprozess vorzubereiten. „Jedes Bauwerk ist unterschiedlich, daher entwickeln wir für jedes Projekt und jede Anforderung individuelle Sonderlösungen. Das macht uns auch im Stahlbau zu Spezialisten “, erklärt Gerd Chmeliczek.
Wenn andere Liftingsysteme an ihre Grenzen stoßen, kommt Heavy Move von Max Wild ins Spiel
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Engineering
In vielen Fällen geht dem Heben, Senken und Bewegen von Schwerlasten ein Rückbau voraus: zum Beispiel alte Brücken, Gebäude und anderweitige Infrastruktur, die in die Jahre gekommen sind und erneuert werden müssen. Im ersten Schritt muss also das Bauwerk weichen, bevor das Neue an seinen Platz treten kann. „Unser Leistungsbereich ‚Heavy Move‘ arbeitet in diesen Fällen mit unseren Abbruch-Spezialisten im Haus Hand in Hand“, erklärt Markus Wild.
Jedes Rückbauprojekt beginnt Max Wild mit einer Machbarkeitsstudie. Darin bewerten die Profis ohne Grenzen, inwieweit der Abbruch realisierbar ist und mit welchen Techniken und Systemen der ingenieurtechnische Rückbau besonders effizient und wirtschaftlich vonstatten geht. Anschließend folgt eine professionelle Planung. Für einen perfekt abgestimmten Ablauf setzt Max Wild auf eine genaue Visualisierung: Mittels moderner 3D-CAD-Systeme lassen sich Geometrien schnell und flexibel anpassen – für eine perfekte Vorplanung. „Wir begleiten unsere Kunden während des gesamten Projekts mit unserem planerischen und technischen Know-how und unserer jahrzehntelangen Erfahrung, die wir auf den unterschiedlichsten Baustellen gesammelt haben“, betont Markus Wild.