Gustav Eirich Award: Einreichungsphase noch bis 31. Mai

Bereits zum 14. Mal wird der Wissenschafts-Award von Eirich ausgelobt. Ausgezeichnet werden die drei besten Arbeiten zu feuerfestbasierten Themen. In diesem Jahr hat das familiengeführte Unternehmen das Preisgeld für den akademischen Nachwuchs verdoppelt.

© Eirich

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Der Startschuss für die Einreichungen ist gefallen: Bewerberinnen und Bewerber können bis zum 31. Mai Dissertationen sowie eigenständige wissenschaftliche Arbeiten, wie Habilitationen oder Post-Doc-Tätigkeiten, für den Award einreichen. Der Abschluss der Arbeiten darf nicht länger als drei Jahre zurückliegen.

„Uns ist es wichtig, neue Erkenntnisse und Innovationen sichtbar zu machen. Deshalb unterstützen wir mit diesem Wissenschafts-Award die Nachwuchsförderung und die Weiterentwicklung der Feuerfest-Branche bereits seit vielen Jahren“, so Stephan Eirich, Geschäftsführer.

Bei der Ausrichtung kooperiert Eirich mit dem ECREF European Centre for Refractories, der wissenschaftlichen Einrichtung des Verbandes Deutsche Feuerfest Industrie e.V..

Unabhängige Experten der Wirtschaft und Wissenschaft aus Deutschland, Frankreich, Österreich, Polen, Spanien und USA bilden die internationale Jury und küren die besten Einreichungen, die mit einer Auszeichnung gewürdigt werden. Die Gewinnerinnen und Gewinner erhalten in diesem Jahr einmalig Preisgelder in Höhe von 6000, 4000 und 2000 €, da der Award aufgrund von Corona ausgesetzt wurde.

Die Preisverleihung findet in diesem Jahr im Rahmen der "Unified International Technical Conference on Refractories (UNITECR) - 18th Biennial Worldwide Congress on Refractories" im September in Frankfurt am Main statt.

www.eirich.de

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