TOMRA feiert 45jähriges Jubiläum nach Rekordjahr
Seit der Gründung am 1. April 1972 hat sich TOMRA vom Pionier der automatischen Leergutrücknahme-Technologie zu einem Unternehmen entwickelt, das heute ein breites Portfolio an sensorgestützten Lösungen anbietet, die über unterschiedlichste Branchen hinweg dazu beitragen, eine nachhaltigere Nutzung von Ressourcen zu ermöglichen.
Alles begann in einer kleinen Hütte im norwegischen Asker, in der die Brüder Petter und Tore Planke die Lösung für ein Problem fanden: Ein örtlicher Lebensmitteleinzelhändler hatte Bedarf für einen Automaten, der auf schnelle und einfache Weise Leergut zurücknehmen sollte. Das war die Geburtsstunde von TOMRA. Bis Ende 1972 hatte TOMRA in Norwegen bereits 29 Automaten installiert. Seit diesen bescheidenen Anfängen hat TOMRA sein Angebot kontinuierlich ausgeweitet und neue Märkte erschlossen. Durch einige strategische Unternehmenszukäufe in den vergangenen zwei Jahrzehnten gelang es TOMRA, auch zu einem führenden Anbieter von optischen Sortiersystemen für eine Vielzahl unterschiedlicher Rohstoffe zu werden.
2016, knapp 45 Jahre nach der Gründung, konnte TOMRA einen Rekordumsatz von rund 710 Mio. € erwirtschaften. In mehr als 80 Ländern weltweit waren zu diesem Zeitpunkt gut 90 000 TOMRA-Systeme installiert. TOMRAs sensorgestützte Lösungen kommen heute u.a. auch in Recycling-Anlagen und im Bergbau zum Einsatz. Alle diese Technologien tragen maßgeblich dazu bei, Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten, die Nutzung von Rohstoffen zu verbessern und so die Umwelt zu schonen. Stefan Ranstrand, President und CEO von TOMRA, sagte: „Unser Wachstum und unsere Langlebigkeit verdankt sich auch der wachsenden Einsicht, dass die Welt ihre natürlichen Ressourcen schonen muss. Wir sind stolz auf die Erfolge, die unser Unternehmen bis heute erreicht hat. Auf diese können wir aufbauen, und wir freuen uns darauf, auch in den kommenden Jahren Spitzentechnologie zu entwickeln, mit deren Hilfe unsere Kunden ihre Geschäftsziele erreichen und zugleich zu einer besseren und nachhaltigeren Zukunft beitragen können.“