Meldegerät für undichte Filter
Ein kontinuierlich arbeitendes Überwachungsgerät für Teilchenemissionen sowie ein Meldegerät für undichte Schlauchfilter ermöglichen eine automatische Selbstkontrolle (bei Null und für den gesamten Bereich), um den MACT-Anforderungen der EPA (MACT - maximum achievable control technology - maximal erreichbares Kontrollniveau; EPA - Umweltschutzbehörde der USA) nach einer periodischen Instrumentenvalidierung automatisch gerecht zu werden (Bild).
Zum Teilchenüberwachungsgerät gehört auch eine automatische Signaldiagnostik, um die Leistung zu verbessern und die Einstellung zu erleichtern. Diese besonderen Merkmale kommen zur praxiserprobten Technik der induktiven Erfassung mit einer geschützten Sonde hinzu, um eine größere Zuverlässigkeit gegenüber der älteren Technik der Lichtundurchlässigkeit und Triboelektrizität zu erreichen. Das trifft insbesondere auf schwierige Anwendungsbereiche zu, wie z.B. Kohle, Stahl, Zement, Ruß, Bleischmelzen oder chemische Anlagen. Zu den Vorteilen gehören die Überwachung des Schornsteins, das Entdecken von undichten Filterstellen zwecks Wartung, das Entfallen von Reinigungskosten, die Verhütung des Entweichens von wertvollen Pulvern sowie der Schutz nachgeschalteter Ausrüstungen, wie z.B. Gebläse und HEPA Filter.