13.06.2013 / Martin Engineering übernimmt HI-TECH International
Mit Wirkung zum 15. Mai 2013 hat MARTIN ENGINEERING nach über 15 Jahren erfolgreicher Kooperation den Teil seines in Italien ansässigen Exklusivhändlers HI-TECH International übernommen, der sich mit Beratung, Vertrieb, Montage und Service der Martin Produktpalette auf dem italienischen Markt befasst hat. HI-TECH bleibt als eigenständiges Unternehmen bestehen und übt weiterhin mit Eigentümer Carlo Passoni an der Spitze die Geschäftstätigkeit außerhalb der MARTIN ENGINEERING Produktpalette aus. Im Zuge der Übernahme durch MARTIN ENGINEERING wurden sowohl alle Mitarbeiter der betroffenen Division, als auch alle bestehende Lieferverträge, sowie die Geschäftsräume samt Ausstattung zur Fortführung und Erweiterung der Tätigkeiten übernommen.
Die neugegründete Niederlassung firmiert als „MARTIN ENGINEERING Italy SRL“ für die der bisherige Martin-Produktverantwortliche Herr Andrea Passoni als Niederlassungsleiter bestellt wurde.
In dieser Funktion berichtet Herr Passoni an Michael Hengl, rechtlicher Vertreter und Managing Director aller MARTIN ENGINEERING Niederlassungen in Europa.
Durch die Präsenz mit einer eigenen Niederlassung kann MARTIN ENGINEERING die Geschäftstätigkeiten auf dem italienischen Markt weiter intensiv ausbauen und einen umfassenden Zugang zum Produktportfolio, individualisierten Lösungen und erweitertem Servicekonzept anbieten. Insbesondere die Serviceleistungen im Umfeld der kohlebefeuerten Kraftwerke werden verstärkt und durch neue Ansätze im Bereich Full-Service Leistungen auch außerhalb der Bandanlagen erweitert. Durch die bereits jahrelangen Erfahrungen in mehreren Großkraftwerken sieht sich MARTIN ENGINEERING gut gerüstet, das vorhandene Wissen im Servicebereich auch in weiteren Industrien und Territorien, auch außerhalb Italiens, zur Anwendung zu bringen. Im Zuge der angestrebten Dezentralisierung und Orientierung hin zu lokalen Servicegruppen in Italien ergeben sich durch die geographische Zuordnung von Häfen und Industrieansiedlungen einmalige Ansatzpunkte die Präsenz zügig zu erweitern.
