BEUMER Group unterstützt Schüttgut-Terminals an Häfen
Schüttgut-Terminals an Häfen sind im ständigen Wandel. Die geförderten Materialien ändern sich, und auch die umgeschlagenen Mengen. Betreiber müssen sich auf immer neue Anforderungen einstellen. Sie wollen ihren Betrieb automatisieren, gleichzeitig müssen sie flexibel sein. Sie benötigen mehr Platz, also bauen sie an. Und immer wieder gilt es, die Anlagen an die steigenden Durchsatzleistungen anzupassen, während die Vermeidung von Staub und eine Verbesserung des CO2-Fußabdrucks immer wichtiger werden. Bei diesen Projekten unterstützt die BEUMER Group in enger Abstimmung mit den Kunden – dabei entstehen neue, effiziente Lösungen.
Die schnelle Schiffsbeladung ist ein entscheidender Produktivitätsfaktor. Wichtig ist es, die Hafentechnik an die örtlichen Platzverhältnisse und die Größe der Schiffe anzupassen – und dabei die Eigenschaften des Transportguts zu berücksichtigen. „Die Häfen stehen vor der Herausforderung, ihre Leistungsfähigkeit zu steigern“, sagt Lukas Paul, Head of Ports & Terminals bei der BEUMER Group. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Betreiber die Terminals beständig erweitern. „Das ist nur eine der Herausforderungen“. Es geht um einen ökonomischen und umweltfreundlichen Betrieb und in erster...