Weltweite Markteinführung
der neuen Teleskopschurre WE6000i
Im Rahmen der Hillhead 2016 wurde die neue Teleskopschurre WE6000i als Hilfsmittel für die Bergbau-, Zuschlagstoff- und Recyclingbranche vorgestellt (Bild). Ausgehend von Sandviks WE-Reihe wurde sie für die Beschickung durch Förderer mit einer Bandbreite von unter 800 mm entwickelt.
Weniger Staubemissionen bedeuten niedrigere Reinigungskosten und einen verringerten Wartungs-, Service- und Reparaturaufwand in der gesamten Anlage. Der Einsatz einer Teleskopschurre reduziert auch die Entmischung der Halden und verbessert die Produktqualität. Die neue Teleskopschurre WE6000i wurde entwickelt, um Staubemissionen und Materialverlust zu verhindern und gleichzeitig die betriebliche Effizienz zu verbessern. Ein wesentliches Merkmal der Schurre, das solche Vorteile ermöglicht, besteht darin, dass durch den Materialfluss in ihrem Inneren ein Vakuum entsteht, wodurch sich der Bedarf an einem teuren und wartungsanfälligen Filtersystems reduziert.
Die einfach und robust ausgeführte Teleskopschurre WE6000i ist für den Einsatz in verschiedensten Bereichen und Anwendungsgebieten entwickelt. Sie verfügt über ein extrem gutes Verhältnis von minimaler zu maximaler Länge, wobei die Anzahl der konischen Schurrensegmente in Abhängigkeit von Haldenhöhe und Zuführband variiert. Die Teleskopschurre WE6000i kann von einem Bedienfeld aus über eine SPS mit automatischem Füllstandsensor oder manuell über Fernbedienung betrieben werden. Die Schurre misst ihre Höhe über der Materialhalde und passt sich automatisch an, wobei das Risiko der Staubemission minimiert wird. Darüber hinaus sind die Drahtseilwinden mit Endschaltern ausgestattet. Die Konstruktion des Schurrensegments ist optimiert und sorgt für Flexibilität, lange Lebensdauer und Materialfluss. Dieses nutzerfreundliche Design sorgt für einfache Wartung und somit für betriebliche Einsparungen, wo immer die Schurre zum Einsatz kommt.