Ressourcenschonende Staubbindung
Bei Abbruch- und Umbaumaßnahmen in Wohngebieten, in der Rohstoffgewinnung (Bild) oder im Recycling wird viel Staub aufgewirbelt. Um Mitarbeiter und Anwohner vor gesundheitsschädlichen Partikeln zu schützen, muss er gebunden werden. Früher kam dabei oft der Feuerwehrschlauch zum Einsatz. Bei dieser Methode werden manche Bereiche gar nicht oder nur schlecht erreicht, andere aber geflutet. Letzteres führt schließlich zu einer Verschlammung der Baustelle. „Diese Form der Staubbindung ist weder effektiv, noch entspricht sie heutigen Umweltschutzansprüchen“, erläutert Ekkehard Gränz, Geschäftsführer der LST Equipment GmbH.
Die Experten von LST haben Staubbindeanlagen mit hoher Reichweite entwickelt. Dank zahlreicher Düsen ist eine flächendeckende Vernebelung garantiert. Das gezielte Ansteuern des Sprühgebietes und die Möglichkeit, den Sprühnebel zu regulieren, tragen zur Ressourcenschonung bei. Im Vergleich zu herkömmlichen Schläuchen verbrauchen die Produkte aus Zwickau bis zu 70 % weniger Wasser. Auch in Sachen schnelle Verfügbarkeit können die Staubbindeanlagen von LST punkten: Der Betreiber benötigt nur einen Wasser- und Stromanschluss, schon ist die Anlage betriebsbereit. Sollte das zu besprühende Gebiet die Kapazität einer Maschine übersteigen, lassen sich mehrere Geräte problemlos in Reihe schalten.
Mehr als 300 verkaufte Einheiten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sprechen für die Effizienz, die hohe Qualität und das einfache Handling. Selbstverständlich werden die Staubbindesysteme nicht nur zum Kauf, sondern auch zur Kurz- oder Langzeitmiete angeboten. „Auf Baustellen in Stuttgart und Dresden laufen mehrere unserer Anlagen seit über zwei Jahren“, berichtet Gränz. Er weiß, dass Kunden, die Mietgeräte über einen so langen Zeitraum einsetzen, keine Abstriche in Bezug auf fachgerechte Wartung und schnelle Ersatzteilversorgung machen wollen: „Dies garantieren wir durch 15 kompetente Miet- und Servicepartner in Deutschland und Österreich“, sagt der LSTGeschäftsführer.