NordBau 2013 – Ein Feuerwerk neuer Technik
Mit einem Feuerwerk von neuen Baumaschinen und -geräten, die dieses Jahr auf den Markt gekommen sind, wartet die 58. NordBau vom 12.-17.09.2013 in Neumünster auf. Zu einer der größten Kompaktmesse des Bauens in Nordeuropa (Bild) haben sich wieder rund 900 Aussteller aus dem In- und Ausland angemeldet. Rund 20 000 m2 auf 9 Hallen verteilt und 69 000 m2 im Freigelände stehen für die 6-tägige Fachmesse zur Verfügung. Angesichts tiefgreifender Neuerungen vor allem bei den Baumaschinen im Freigelände erfahren die Besucher, welches Tempo zum Beispiel bei der Umsetzung der Energiewende vorgelegt wird. Beweis ist die neueste Technik, ausgerüstet mit der Motorengeneration IIIB. Aber auch die EU-Abgasrichtlinien der Stufe IV, die im kommenden Jahr gültig werden, bieten auf dem Freigelände an den Holstenhallen in Neumünster genügend Gesprächsstoff für einen regen Informationsaustausch unter Ausstellern und Publikum.
An den Maschinen erfahren Bauunternehmer und Handwerker, wie sie durch Kraftstoffeinsparungen und durch Steigerung der Produktivität spürbar Kosten reduzieren können. Dabei spielt nicht nur die neueste Antriebstechnik – wie auf vielen Baumaschinenmessen in den vergangenen Monaten weltweit zu sehen war – eine bedeutende Rolle, sondern auch das umfangreiche Angebot von Dienstleistungen. Außerdem hat bei der Entwicklung neuer Technik die Einheit von Mensch und Maschine wachsende Bedeutung für einen erfolgreichen Bauprozess. Nur wenn sich der Bediener wohlfühlt und eine arbeitsgerechte Ergonomie vorfindet, verbunden mit hohen Sicherheitsstandards, dann können mit bestmöglicher Maschinenleistung anspruchsvolle Bauaufgaben erfüllt werden. Zu diesen Themen stehen den Besuchern der NordBau – schon traditionell der Jahres-Branchentreff – Bediener und Techniker Rede und Antwort. Auch ein Beweis für die hohe Qualität dieser Fachmesse, wo man Zeit hat, miteinander zu reden.