Berliner Recycling- und Rohstoffkonferenz
Zur Berliner Recycling- und Rohstoffkonferenz treffen sich am 4. und 5. März 2013 zum sechsten Mal Führungskräfte und Fachleute des Anlagenbaus, der Entsorgungs- und Rohstoffwirtschaft, der Wissenschaft, der Politik und Verwaltung. Von Jahr zu Jahr sind die Teilnehmerzahlen gestiegen – inzwischen hat sich die Konferenz zu einer wichtigen Veranstaltung zum Thema Ressourcenschutz mit dem Fokus der Rückgewinnung von Rohstoffen aus Abfällen entwickelt.
Führungskräfte und Fachleute aus der Wissenschaft, aus der Praxis des Anlagenbaus und der Betreiber, von Behörden, von Consultingunternehmen und Anwaltskanzleien sowie aus der betrieblichen Forschung und Entwicklung garantieren ein abwechslungsreiches und hochinteressantes Programm.
Die Themen des fünfzig Beiträge umfassenden Programms decken ein breites Themenspektrum ab. In der Plenarveranstaltung des ersten Tages werden übergreifende aktuelle Themen behandelt:
• Rohstoffverfügbarkeit und Rohstoffsicherung
• Wirtschaftsstrategische Rohstoffe
• Die Rolle der Kommunen
• Ressourceneffizienz
• Anthropogene Lagerstätten
• Schlacken und Aschen
• Aufbereitung und Metallurgie
Am zweiten Tag können Sie aus einem umfangreichen Angebot Ihr persönliches Konferenz-Programm aus drei Parallelveranstaltungen zusammenstellen, die so organisiert sind, dass der Wechsel zwischen den Vorträgen im Halbstundentakt möglich ist:
• Duale Systeme
• Wertstofftonne
• Holz, Papier, Pappe
• Kunststoffe
• Schrotte
• Metallrecycling durch Abfallverbrennung
• Seltene Erden
• Elektroaltgeräte, Batterien, Photovoltaikmodule
• Kritikalitätsbewertung
Die Veranstaltung wendet sich an Führungskräfte und Fachleute bei Vorhabensträgern, Anlagenbauern und -betreibern, Planern, Ingenieurbüros, Rechtsanwaltskanzleien, Gutachtern, Behörden und wissenschaftlichen Institutionen – also an alle, die sich mit der Planung, der Errichtung und dem Betrieb von Anlagen ingenieurseitig sowie mit den wesentlichen Fragen zur Rohstoffwirtschaft und zum Recycling unter wissenschaftlichen, wirtschaftlichen, politischen und rechtlichen Gesichtspunkten befassen. Inzwischen ist die Teilnehmerzahl auf mehr als 300 gestiegen, von denen viele sagen, es sei eine der wichtigsten Veranstaltungen über den Beitrag des Recyclings zur Rohstoffwirtschaft.